Music was my first love,
and will be my last


Text:
Sebastian Hinz   Bild: Photocase.de


"Even my first taste of sexual pleasure
was accompanied by wine, pot and Coltrane." 
Darius James


Sex and Drugs and Rock'n'roll: schon irgendwie chauvinistischer Schwachsinn. Dennoch ist es das Triumvirat der Popmusikgeschichte. Und lange Zeit das Sinnbild eines anzustrebenden Lebenswandels. Nur Drogen sind inzwischen tabuisiert, dermaßen, dass sie in den Lebenserfahrungen der meisten Musiker nur noch eine Randerscheinung bleiben; ein bisschen Hasch, ein bisschen Koks. Der Drogengebrauch ist auf die Seite des Rezipienten gerutscht: zur Intensivierung der Höreindrücke einerseits, zur Förderung des nächtlichen Durchhaltevermögens andererseits. Während der mittlere Pfeiler („Drogen“) an Putz verloren hat, erheben sich die beiden äußeren Pilaster („Sex“, „Musik“) in unveränderter Schönheit. Sex und Musik sind die Säulen der Populärkultur. Sie gehören zusammen so wie Wäsche, Kanzler und Hund an die Leine. Und das nicht erst seit Samantha Fox oder Easy Listening.

AUSGABE 42
MUSIK: DIE STENOGRAFIE DES GEFÜHLS





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EDITORIAL VON BJÖRN BRÜCKERHOFF
VIDEO KILLED THE VIDEO STAR?
MUSIC WAS MY FIRST LOVE
FROM SOUTH TO CENTRAL
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C’mon Sugar

Nicht zufällig fällt die Entdeckung des Konzeptes Jugend als kapitalistischer Entwurf, als neuer Markt zusammen mit der Benennung des „Teenagers“ und dessen Forschertermini „Petting“ oder „Necking“. „Der Rock’n’Roll der 50er Jahre wird gewöhnlich als eine Ausdrucksform mit betont sexuellem Charakter, als Quelle körperlicher ‚Befreiung’ beschrieben, aber die Teenager-Kultur war schon lange vorher sexualisiert“, schrieb der englische Soziologe Simon Frith in seinem Standardwerk „The Sociology Of Rock“. Doch wenn Sex und Musik in der Jugendkultur schon immer einen Zusammenhang bildeten, wieso werden die 1950er Jahre dann allerorten als tief greifender Einschnitt verkündet?

ZUR PERSON



Sebastian Hinz
Geboren 1978, studiert Literatur-wissenschaftMedienwissenschaften und Neuere/Neueste Geschichte an der Universität Potsdam. Sebastian hat im Februar 2002 das unabhängige Popkulturmagazin Goon gegründet. Er arbeitet seitdem als Herausgeber und Chefredakteur an einer adäquaten Möglichkeit, Gegenwartskunst journa-listisch zu vermitteln.

Die Gründe liegen auf der Hand, betrachtet man weniger den Stellenwert der Musik für den allgemeinen Ausdruck der Sexualität, als vielmehr seine Ordnungsfunktion. „Sexualität ist nämlich nicht ein bestimmtes Phänomen“, so Simon Frith, „das entweder ausgedrückt oder verdrängt wird; der Begriff umfasst einen weiten Bereich von Lust und Erfahrungen sowie die vielen Möglichkeiten, wie Menschen sich als geschlechtliche Wesen verstehen. Sexuelle Vorstellungen beinhalten sowohl Verbote als auch Möglichkeiten, sowohl Tabus als auch Spielräume.“ Der Rock'n'roll der 1950er Jahre samt seinen Normüberschreitungen, sexuellen Anspielungen und Verheißungen eines anderen Lebensstils stiftete den Jugendlichen also eine eigene Identität. Erstmalig wurde eine Kultur aufgemacht die abseits des Elternhauses oder sonst einer Obrigkeit verortet war und seinen kollektiven Ausdruck im Kreischen fand. „Ein Urlaut der Popkultur ist das Kreischen“, schrieb der Pop-Theoretiker Tom Holert. Dieser wurde hervorgerufen durch die sexuell-anrüchig kreisenden Hüften eines Elvis Presley, den verheißungsvollen, eindeutigen Gesten von Little Richard, oder, etwas später, dem charmanten, nahezu jungfräulichen Pilzköpfe-Schütteln der Beatles.

I Can’t Get No Satisfaction


Die Jugendkultur der 1960er Jahre war in sexueller Hinsicht weitaus rebellischer. Die Angriffe gegen das System im letzten Drittel des Jahrzehnts richteten sich auch gegen die Institution der Familie, denn Sexualität wurde erstmalig mit Nachdruck von der Ehe getrennt. „Es entwickelte sich eine Generation von jungen Weißen mit einer neuen, weniger repressiven Einstellung zu Sexualität und zur Lust“, schrieb Tom Hayden, einer der Chefideologen der amerikanischen Studentenbewegung der 1960er Jahre, „und das Mittel zu ihrer Befreiung war die Musik“. Die Beatmusik war die große Erlösung nach den vielen tröstlichen Balladen. Deswegen waren Bands wie die Rolling Stones, mit ihrer anti-romantischen Haltung und der Betonung der dunklen Aspekte der Lust, auch derart anziehend. Spontaneität, Ausdrucksfreiheit, Unmittelbarkeit der Gefühle waren Mittelpunkt des adoleszenten Verlangens und kulminierten schließlich in der Hippie-Kultur.

Doch was in der Theorie verführerisch klang, stand in der Praxis einem eher ambivalenten Gefühl entgegen. „Glauben wir nicht, das man zur Macht Nein sagt, wenn man zum Sex Ja sagt“, hinterfragt Michel Foucault Mitte der 1970er Jahre rhetorisch die Verhältnisse. Tatsächlich blieb die Rollenverteilung weiterhin eine chauvinistische: Männer waren die sexuellen Konsumenten, Frauen die sexuelle Ware. Künstlerisch fand das insbesondere in der musikalischen Spielart des „Cock Rock“ seinen Ausdruck. Dessen Protagonisten, gestandene Männer, trugen als Bühnen-Outfit tief ausgeschnittene Hemden und enge Hosen, die Brustbehaarung und Genitalien betonten. Ihre Instrumente wurden als Phallus-Symbole getragen oder wie Frauen liebkost. Die Musik selbst bediente sich als Stilfigur der Lautstärke und funktionierte nach dem Prinzip der Erregung und Befreiung. Animalität, Oberflächlichkeit und Unverbindlichkeit bildeten das Zentrum dieses Genres. Diese „Zelebrierung der Penis-Power“, wie Simon Frith es nannte, stand in krassem Gegensatz zu der von den Mädchen der damaligen Zeit bevorzugten Musik und deren implizierten Sehnsüchten nach Ernsthaftigkeit, Diffusität und gefühlsmäßiger Bindung. Erst im Punkrock sollte diese Dualität in der Auffassung von Sexualität langsam gebrochen werden. Noch Ende der 1970er Jahre schrieb der amerikanische Musikkritiker Lester Bangs über Debbie Harry, die Sängerin der New Yorker Band Blondie: „Ich glaube, wenn die Jungs in Amerika irgendwie die Gelegenheit hätten, mit ihrem begehrtesten ‚poster girl’ ins Bett zu gehen und einen Nachmittag lang total über diesen legendären Körper verfügen zu dürfen, würden sich mindestens 75 Prozent aller Jungen im Lande dafür entscheiden, ihn zu verprügeln.“


The Year Of Punk To Come


Punk war die direkte Reaktion auf die Rockmusik der 1970er Jahre, nebst seinen messbar guten Instrumentalisten, dieser kalten Technik eines echten, aufrichtigen Handwerks ohne Charme und Mythos. Und auch in seinem sexuellen Verständnis war Punk als Gegenkultur zu verstehen. Nicht nur, weil es die erste Form einer Jugendkultur war, die nicht auf Liebesliedern beruhte. Die Punks lehnten jegliche romantische oder permissive Vorstellung von geschlechtlicher Betätigung ab, und wandten sich auch dagegen Sexualität zu einer Ware zu machen. Im Punk-Sex war dies alles verschwunden. Es war ein wunderbarer Moment nochmals von vorne zu beginnen. So fabulierte Johnny Rotten von den Sex Pistols, dass Sex nicht mehr als dreißig Sekunden schmatzende Geräusche sei.

Binnen kurzem stellte sich heraus, dass auch Punk nur eine ge-/erfundene Einnahmequelle der Industrie war und eine Marketingzielgruppe bediente. Die in den 1950er Jahren entworfene Idee von der Jugendkultur als Abgrenzungsstrategie wurde ad absurdum geführt. An dieser Stelle setzt Diedrich Diederichsens Buch „Sexbeat“ an. Dass tatsächlich ‚Sex’ für den Poptheoretiker überhaupt erst der Auslöser war, diese Publikation zu verfassen und diese eben auch nach dem Song der Band Gun Club zu benennen, lässt einmal mehr die tiefe Verbundenheit zwischen Sexualität und Musik erahnen. Der Sex schien damals, Anfang der 1980er Jahre, dieses Unvergleichliche, Besondere, das sich nicht in die Symbolhaftigkeit des Pop eingliedern wollte. Es war das letzte wahrhafte Zeichen einer bestehenden Authentizität, deren Verlust man nun zu verstehen begann. „Dieses Reale, das Pop verfehlt hatte, war es nicht der Beat des Sex?“, fragt Diedrich Diederichsen im Vorwort der Neuauflage und weiß bald die ernüchternde Antwort: „Nichts ist uneigentlicher als Sex, nur die Hardware, auf der das Programm läuft, der Körper und die Schichten des Psychischen und des Unbewussten, die die Verbindung halten, sind schwer zu hacken.“ Doch Sex war im Grunde längst entmystifiziert, ein weiteres Alltagsereignis nun, und in die Reihe zurückgerückt, in der Drogen und Musik bereits ungeduldig warteten. Wachsende Mobilität und Unabhängigkeit der Jugendlichen, sowie die Einführung der Pille machten Sex zu einem weiteren Teil der Freizeitgestaltung.


Slave To The Rhythm


Außerdem drängt sich der Verdacht auf, wonach Sex das verbindende Glied zwischen sämtlichen stilistischen Varianten der Popmusik darstellt. Nicht nur in Plattitüden wie dem Ausspruch „Sex Sells“ oder der heutigen MTVIVA-Kompatibilität einer Reduzierung auf Busen/Ärsche in Musikvideos, kennt der  Diskurs über Sex nicht viele Unterscheidungen und wird in allen Szenen ähnlich oder unabhängig, abseits von den dort herrschenden Regeln geführt. Jedenfalls ist er überall präsent. Sexualität ist, wie oben bereits erläutert, eben kein bestimmtes Phänomen, das entweder ausgedrückt oder verdrängt wird. Der Begriff umfasst einen weiten Bereich von Lust und Erfahrungen sowie die vielen Möglichkeiten, wie Menschen sich als geschlechtliche Wesen verstehen. Erst durch die Vergewisserung dieses Sachverhaltes wird deutlich, weshalb sich Sex (auch in der Popmusik) so gut verkauft.


„Der Leib ist der eigentliche Adressat der Kulturindustrien, nicht der Geist oder das Bewusstsein“
, schreibt die Soziologin Gabriele Klein folgerichtig. Der Körper steht im Mittelpunkt des Interesses, wird präsentiert und bewegt, berührt und entstellt, be- und entkleidet. Die Verehrung des Körpers als das Erhabene hat die Anbetung eines Gottes als Botschaft des Musizierens abgelöst. War einst die Kirche der Ort an dem Musik aufgeführt wurde, ist es heute die Diskothek oder der Konzertsaal. War der Allvater ehemals Ansprechpartner der meisten musikalischen Werke, ist es heutzutage der Menschenleib. Dennoch standen die Chancen binnen der letzten ein, zwei Dekaden nicht schlecht, dass die Maschine den Körper als Empfänger ablöst. Durch technischen Fortschritt und der Entdeckung digitaler Möglichkeiten des Musizierens hat der Körper zumindest aufseiten des Produzenten in den letzten Jahren an Aufmerksamkeit eingebüßt. „Wir sprechen nur noch von Vielheiten, Linien, Schichten, Segmentierungen, Fluchtlinien und Intensitäten, maschinellen Verkettungen und ihren verschiedenen Typen, organlosen Körpern und ihrer Konstruktion und Selektion, über den Konsistenzplan und die jeweiligen Maßeinheiten“, beschreiben die Philosophen Gilles Deleuze und Felix Guáttari Ende der 1970er Jahre diesen Verlust. Die elektronische Musik hat als ihren Protagonisten einen Wissenschaftler auf die Bühnen gestellt, der Knöpfchen dreht und vereinzelte Tasten seines Notebooks betätigt und ansonsten wenig Bewegung zulässt. Doch auch wenn die Laptop-Performance noch einen ausgeprägten Bestandteil der elektronischen Musik darstellt, kann seit geraumer Zeit der Versuch beobachtet werden, diese Statik bei der Präsentation der am Computer vorgenommenen Kompositionen aufzubrechen. So haben Künstler wie T.Raumschmiere und Apparat in den letzten Monaten ihre Klangerzeugnisse mittels eines Live-Instrumentariums auf die Bühne gebracht. Der Kölner Elektroniker Ekkehard Ehlers ließ im letzten Jahr sein abstraktes Werk „Politik braucht keinen Feind“ von dem Choreographen Christoph  Winkler als Tanzstück in der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz umsetzen. Und Jason Forrest/Donna Summer, heimlicher Vorreiter einer aufblühenden Breakcore-Szene, bleibt zwar bei seinen Auftritten weiterhin dem Notebook verpflichtet, inszeniert seine Performance allerdings als ekstatisches Rock’n’Roll-Entertainment. Der Körper wird auch in den elektronischen Varianten der Popmusik zurückerobert und seine einzigartige Bedeutung manifestieren. Nicht zuletzt trägt das wohl erfolgreichste Genre der letzten zwanzig Jahre, der HipHop, seine Botschaft nebst Empfänger bereits im Namen.

Like A Virgin


Gerade der HipHop hat auch die offensichtlichste Naht von Sexualität und Musik auf eine neue Ebene gestellt: das Besingen verbuhlter Intentionen. Nach Mick Jaggers „I can’t get no satisfaction“ und James Browns „Sexmachine“ blieb eine Rebellion diesbezüglich aus. Doch die Rap-Musik der 1980er Jahre brach die letzten Tabus und zelebrierte die mannstollen Begierden des Machismo. Dies erleichterte auch Musikern abseits des HipHop das offenere Sprechen über sexuelle Vorlieben und Begierden, und Künstler wie Madonna brachten diese Praktiken dann zu einem Massenpublikum. Heutzutage ist das Besingen sexueller Anzüglichkeiten aus der Popmusik nicht mehr wegzudenken; ob nun Underground-Acts wie Arab Strap oder Peaches, oder die Größen der Showbranche von Missy Elliott bis Britney Spears.

Eine besondere Form der Einarbeitung von Sex in die Musik konnte man vor zwei Jahren auf dem Regensburger Elektronik-Label Hymen nachhören. Der Engländer Venetian Snares hat dort zusammen mit seiner Freundin Hecate unter dem Projektnamen Nymphomatriarch ein Album veröffentlicht, welches ausschließlich durch die Selbst-Aufnahme verschiedener sexueller Spieltechniken und Praktiken entstand. „Der Arsch-Slap wird zur Snare“, beschreibt der Berliner Musikkritiker Jens Pacholsky die Musik, „der Bass grummelt zur Kontraktion der Muskeln.“ Das Label selbst, welches sich übrigens Hymen nannte, um die Besonderheit, die Einzigartigkeit des ersten Males in Zusammenhang mit der hier veröffentlichten Musik zu bringen, verziert die Vinylversionen ihrer Veröffentlichungen mit exemplarischen Briefmarken, „weil sie einfach so schön zu lecken sind.“


Lovertits


Dennoch funktioniert Sexualität in der Musik erst in zweiter Ebene über den Text. „Kümmerst du dich etwa bei Popmusik einen Dreck darum, was dir darin erzählt wird?“, fragt der Musiker Steve Reich spöttisch. „Wenn dich die Musik trifft, ja, dann fragst du vielleicht nach. Dann wird es spannend. Dann beginnt die Sache zu wachsen. Die Quelle zum Menschen ist immer das Gefühl.“ Zuerst muss dich also die Musik erreichen, bevor du dich dem Sekundären widmen kannst. Dass bereits darin, in den kleinen Tönen und großen Melodien, Sexualität liegt, das ist das große Geheimnis der Popmusik, das Rätselhafte dem wir (Rezipienten, Kritiker, Produzierende) anheim gefallen sind. Der Kölner Schriftsteller Rolf Dieter Brinkmann formulierte Ende der 1960er Jahre den wunderbaren Satz: „Es ist tatsächlich nicht einzusehen, warum nicht ein Gedanke die Attraktivität von Titten einer 19jährigen haben sollte.“ Ich würde auf die Musik angewandt noch heute feststellen, dass es nicht einzusehen sei, weshalb nicht ein Sound, eine Tonfolge oder ein Beat diese benannte Attraktivität haben sollte, ja haben muss, um in der Überzahl an Angeboten überhaupt die Aufmerksamkeit des Musikliebhabers zu erlangen. Perfektion und Können muss nicht unbedingt ausschlaggebend sein, damit ein Stückchen Musik das Interesse des Rezipienten erhält. Alles was ich möchte, ist mehr Sex und nicht die traumhaft sicheren philharmonischen Streicher, virtuosen Saxophonisten oder technisch-filigranen Gitarristen. Die Popmusik lebt „nicht im Konzertsaal, sondern im mickrigen Zimmer jedes einzelnen“, wie Frank Zappa einst feststellte. „Er nimmt sich die Platten mit heim, und Pop gibt ihm eine ‚pleasure experience’. Es ist wie mit lieb gewonnenen Praktiken beim Geschlechtsverkehr, auch da macht man immer wieder, was einem besonders Spaß macht. Genauso lebt Pop aus der Wiederholung. Er schafft beim Hören bestenfalls einen Zustand, wo du nicht wirklich hinhören musst, sondern wo du fühlst, dass etwas passiert.“


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